2001: Qiao und Bin sind verliebt. Um Bin vor einer Bande zu schützen, feuert Qiao eine Waffe ab und wird für fünf Jahre hinter Gitter gesteckt.

Ein filmisches Tagebuch, in dem Peter Mettler dem Lauf der Flüsse und des Lebens folgt und diese verwebt.

In «Back to Black» erzählt Regisseurin Sam Taylor-Johnson von einer Musikerin mit einem einmaligen Talent und einer aussergewöhnlichen Ausstrahlung.

Während sich Amerika im Bürgerkrieg befindet, wagt sich eine Fotojournalistin nach Washington, um den Sturz des Präsidenten zu dokumentieren.

Als spiritueller Führer des Tals des Friedens muss sich Po mit neuen - und alten - Gegnern auseinandersetzen.

Der Film zeigt das Leben einer Bauernfamilie über einen Zeitraum von 50 Jahren.

Lea Todorovs Drama «Maria Montessori» setzt der Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen ein bewegendes Denkmal.

Drei Spieler, die sich seit ihrer Jugend kennen, treten bei einem Tennisturnier gegeneinander an, um den weltberühmten Grand-Slam-Sieger zu ermitteln.

Zwei Filmemacher versuchen, die Problematik des schwierigen Zusammenlebens zwischen Mensch und Wildtier zu thematisieren.

Ein Mann rächt sich an den korrupten Mächten, die einst seine Mutter ermordeten und noch heute die Armen und Schwachen systematisch ausbeuten.

Ducobu will ein Jahr Urlaub nehmen, um den Planeten zu retten und um die Schule zu schwänzen. Aber Latouche wird ihm das nicht durchgehen lassen.

Als Sandrine ihrem Mann mitteilt, dass sie sich scheiden lassen will, organisiert er eine Reise zu den wichtigsten Orten ihrer Familiengeschichte.

Samet ist Lehrer in einem Dorf in Anatolien und hofft auf eine baldige Versetzung. Nach langem Warten verliert er aber langsam die Hoffnung.

Die Zauberlaterne bringt Kindern die Geschichte, die Technik, die Ästhetik und vor allem die Freude am Film näher.

Vier abgewiesene Asylbewerber:innen durchleben die Anhörung zu ihren Fluchtgründen noch einmal und beleuchten so den Kern des Asylverfahrens.

In den Wäldern zwischen Belarus und Polen liegt die «grüne Grenze». In eine Falle gelockt, werden Geflüchtete dort zum Spielball der Geopolitik.

Die beiden Musical-Mäuse Vini und Tito veranstalten einen Gesangswettbewerb auf der Arche Noah!

Als ein uraltes Artefakt eine böse Macht freisetzt, müssen sich neue und alte Ghostbusters zusammentun, um die Welt vor einer Eiszeit zu retten.

Jean-Théo Aeby hat eine 126 Kilometer lange Initiationsreise entlang dieses emblematischen Flusses unternommen. Auf seiner Wanderung durch den Röstigraben begegnete er dem Volk des Flusses, Mönchen, Forellenfischern, wandernden Dichtern, ausgestorbenen Fischen, Bibern, Klippenmalern, Geologen, Wildhütern, Staudämmen, Gammlern, Musikern, Kindern und müden, aber glücklichen alten Menschen.

Der Weltfrieden steht auf dem Spiel, und Geheimagent «Twilight» (alias Loid Forger) muss sich seiner bisher schwierigsten Mission stellen.

Von Jia Zhangke, China/Frankreich 2008. Mit Joan Chen, Lü Liping, Zhao Tao, Chen Jianbin

Von Andrej Konchalovsky, USA 1985. Mit John Voight, Chris Roberts, Rebecca de Mornay.

Eine französische Journalistin trifft sich mehrmals mit Salvador Dalí für ein Dokumentarfilmprojekt.

Die Geschichte von Sir Nicholas «Nicky» Winton, einem Londoner Makler, der vor dem Zweiten Weltkrieg 669 jüdische Kinder vor den Nazis rettete.

Paul Atreides begibt sich mit der Hilfe von Chani und den Fremen auf einen Rachefeldzug gegen die Verschwörer, die seine Familie vernichtet haben.

Zwei kleine Brüder werden im Sommer 1948 von ihrer Mutter verlassen und fliehen in den Wald. Sieben Jahre lang überleben sie allein als wilde Kinder.

Als François erfährt, dass seine Frau ihn vor 40 Jahren betrogen hat, will er sich scheiden lassen. Doch nach 50 Jahren Ehe ist das nicht so einfach.

Takumi lebt in dem Dorf Mizubiki. Eines Tages erfahren die Dorfbewohner, dass in der Nähe von Takumis Haus ein Campingplatz gebaut werden soll.

Ein Drama, das in der Silvesternacht 1999 in einem Schweizer Luxushotel spielt, wo sich die Leben von Angestellten und Gästen verflechten.

In Strassburg traf Christine Angot ihren Vater zum ersten Mal, als sie 13 war. Damals begann der sexuelle Missbrauch, der sich über Jahre hinzog.

Die Engadiner Regisseurin Susanna Fanzun begibt sich auf die Spuren der Familie Giacometti.

Während einer Japanreise beginnt Sidonie, die noch immer vom Geist ihres verstorbenen Mannes verfolgt wird, eine Affäre mit ihrem japanischen Verleger