«Sidonie au Japon», heute im Kosmos, in Zürich

Drama

Beschreibung

1 Trailer

Sidonie Perceval, eine etablierte französische Schriftstellerin, trauert um ihren verstorbenen Mann. Als sie für die Neuauflage ihres ersten Buches nach Japan eingeladen wird, empfängt sie ihr dortiger Lektor und nimmt sie mit auf eine Reise, durch den japanischen Frühling, nach Kyoto, der Stadt der Schreine und Tempel. Doch der Geist ihres Mannes verfolgt Sidonie: Sie muss endlich die Vergangenheit loslassen, um wieder lieben zu können.

Wann und wo

Cinema Iride (Lugano)	20:30	francese sottotitoli in italiano	16	88 Plätze
Cinestudio 5 (Yverdon-les-Bains)	18:00	F	16	45 Plätze
Cinéma d'Oron Gilbert Morandi (Oron-la-Ville)	20:00	F	16	60 Plätze
Forum 2 (Bellinzona)	18:00	francese sottotitoli in italiano	16	119 Plätze
Gaumont (Archamps)	18:00	F	16	0 Plätze
Les Cinémas du Grütli Henri Langlois (Genève)	16:45	F	16	61 Plätze
Multisala Teatro (Mendrisio)	18:00	versione originale sottotitoli in italiano	16	29 Plätze
Otello (Ascona)	20:30	versione originale sottotitoli in italiano	4	160 Plätze
Pathé Les Galeries 7 (Lausanne)	14:00, 20:45	F	16	66 Plätze
Rex (Neuchâtel)	17:30	F	16	200 Plätze

Bilder

Info

Land: Switzerland / Japan / Germany / France
Jahr: 2023
Filmlänge: 90 min
Regie: Élise Girard
Drehbuch: Maud Ameline, Élise Girard
Besetzung: Isabelle Huppert, August Diehl, Tsuyoshi Ihara
Startdatum: 30.05.2024 (Deutschschweiz); 10.04.2024 (Romandie); 18.04.2024 (Italienische Schweiz)
Links: IMDb 6 (234 Bewertungen); movies.ch

Kosmos

Lagerstr. 104, 8004 Zürich
044 299 30 30

Die Vision eines Kulturhauses, das Grenzen verwischt und als Begegnungsort Raum für Diskurs, Kontemplation und Unterhaltung schafft, widerspiegelt sich auch im Kino-Programm. Das Kosmos-Kino richtet sich an ein breites, kulturinteressiertes Publikum. Menschen, die Neues erfahren, sich austauschen und unterhalten werden wollen. So erhalten kleinere Nischen-Filme mit brennenden Themen genauso ihren Platz im Programm, wie grössere und populärere Qualitätsfilme – «Greater Arthouse» sozusagen. Die Filme beleuchten kontroverse Themen, vermitteln neue Ideen und Ansätze, bereichern den Alltag und laden das Publikum ein, fremde Perspektiven einzunehmen.